Der Garten stellt ein wichtiges Spielgebiet für Kinder dar. Sowohl Bäume als auch Wiesen, Hügel und Sträucher laden zum Toben im Freien ein. Was viele nicht wissen: Der Garten birgt an verschiedenen Bereichen große Gefahren für Kinder. Wer über einen Teich, giftige Pflanzen oder sonstige Gefahrenstellen verfügt, muss für einen angemessenen Kinderschutz sorgen.
Gefahrenquellen im eigenen Garten
Wer seinen Garten kindersicher gestalten möchte, berücksichtigt folgende Gefahrenquellen:
- Teich,
- Regentonne,
- giftige Pflanzen,
- hohe Bäume,
- Gartenzäune.
Darüber hinaus überprüfen Eltern sämtliche Gartengeräte bezüglich ihrer Sicherheit. Abstehende Schrauben sowie rostige oder scharfkantige Partien bedeuten ein Gesundheitsrisiko für Kinder.
Ein ungeschützter Gartenteich gilt als lebensbedrohliche Gefahr für Kinder. Dabei spielt die Wassertiefe keine Rolle. Im Falle eines Sturzes sind Kleinkinder nicht in der Lage, sich ohne Hilfe aus dem Wasser zu befreien. Aus diesem Grund gilt es, Kinder unter drei Jahren nicht unbeaufsichtigt am Teich spielen zu lassen. In allen Fällen macht es Sinn, den Gartenteich durch einen Zaun oder ein Gitter zu sichern. Ähnliches gilt für die Regentonne. Verfügt diese über einen Deckel oder ein Schutzgitter, besteht keine Ertrinkungsgefahr für das Kind.
Gartenzäune und Gitter als Kinderschutz
Neben dem Gartenteich und der Regentonne gelten hohe Bäume als Gefahrenquelle für die Kinder. Es ist ratsam, jeden der Bäume auf brüchige Äste hin zu untersuchen und diese gegebenenfalls zu entfernen.
Bei der Sicherung des eigenen Gartens ist die Überprüfung der Gartenzäune vonnöten. Ein Gartenzaun schützt die Kinder vor den Gefahren der Straße. Darüber hinaus ist es sinnvoll, wichtige Gefahrenquellen durch einen Zaun zu sichern. Unter www.zaunfreunde.de finden Interessierte sämtliche Zäune und Tore für den eigenen Garten. Der Shop für Gartenzäune bietet seinen Kunden ein breites Sortiment an Produkten, die dem Tier-, Lärm-, Sicht- und Kinderschutz dienen. Bei Fragen rund um die Planung bietet der Onlineshop eine individuelle Beratung an.
Wichtig ist, die Gefahrenquellen gemeinsam mit den Kindern zu besichtigen. Darüber hinaus ist es unerlässlich, Kindern zu erklären, warum diese Stellen eine Gefahr darstellen. Beinhaltet der Garten Giftpflanzen, müssen die Kinder über diese informiert sein. Eltern tun dies beispielsweise, indem sie die jeweilige Pflanze gemeinsam mit dem Nachwuchs in einem Lexikon betrachten. Kinder, die über die Gefahren im Garten bescheid wissen, vermeiden die entsprechenden Bereiche oder spielen dort mit Vorsicht. In allen Fällen bewährt sich ein Zaun als Kinderschutz.