Kinderzimmer gestalten – aber wie?

Sobald sich der Babybauch sanft zu runden beginnt, stellen sich werdende Eltern die Frage nach der richtigen Gestaltung des künftigen Kinderzimmers. Gemütlich soll es sein und mit ganz viel Liebe eingerichtet, ein Rückzugsort für den Nachwuchs, der schon bald das Licht der Welt erblicken wird. Dabei gilt es, sich entweder für einzelne Möbel, die gekonnt miteinander kombiniert werden, zu entscheiden oder soll es doch gleich ein komplettes Babyzimmer werden? Beides hat Vor- und Nachteile, die es zu berücksichtigen gilt. Welche Faktoren junge Familien bei der Einrichtung des Kinderzimmers berücksichtigen, erfahren sie hier!

Kinderzimmer altersgerecht gestalten

Tipps wie man ein Kinderzimmer gestalten kannDas Alter des Nachwuchses spielt eine große Rolle. Soll der Raum für ein Baby gestaltet werden, werden andere Einrichtungsgegenstände benötigt als für ein Schulkind. Ist der Sprössling schon älter, ist es wichtig, dass Mütter und Väter die Wünsche des zukünftigen Bewohners berücksichtigen. Auch die Größe des Raumes spielt eine große Rolle! Da sich Kinder im eigenen Raum wohlfühlen sollen und besonders in den ersten Jahren Spieß und Spaß im Vordergrund stehen, muss das künftige Kinderzimmer über genügend freie Flächen zum Toben verfügen. Eine Kuschelecke und ein Bett laden zum Ausruhen ein. Deshalb wird die Räumlichkeit am besten in einen Spiele- und einen Ruhebereich unterteilt. Der Nachwuchs ist begeistert über bunte Farben an den Wänden, eine Fototapete und auch ein Bett in Auto- oder Tierform kommen immer gut an. Gerade deshalb ist es wichtig, dass die Knirpse ab zwei Jahren bereits aktiv bei der Gestaltung vom Kinderzimmer teilhaben dürfen.

Babybett & Co. sorgt für mehr Gemütlichkeit!

Beim Einrichten eines Babyzimmers stellt sich die Frage nach den benötigten Möbeln. Wände erstrahlen in freundlichen Farben und Eltern sorgen für eine indirekte, nicht zu grelle Beleuchtung. Neben einer Wickelkommode benötigt man in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt genug Stauraum, also Regale und Schränke. Wichtig ist vor allem auch ein altersgerechtes Bett, das sich eventuell in späteren Jahren umbauen und erweitern lässt? Ob man nun Einzelstücke kauft oder lieber doch gleich ein komplettes Babyzimmer im Einrichtungshaus bestellt, das entscheiden nicht nur die persönlichen Vorlieben, sondern auch die finanziellen Mittel der werdenden Eltern. Optisch ansprechender sind meist die Möbelstücke, die aufeinander abgestimmt sind.

Ohne Wickelkommode kein Kinderzimmer!

Die Wickelkommode ist das zentrale Element im Kinderzimmer! Die Höhe muss auf die Größe beider Elternteile abgestimmt sein und in den vielen Schubladen und Ablagefächern finden Windeln und Pflegeprodukte ihren Platz. Achtet man beim Kauf darauf, dass die Platte abnehmbar ist, lässt sich die Wickelkommode in späteren Jahren mit wenigen Handgriffen zu einer modernen Kommode umfunktionieren. Praktische Accessoires wie ein Schaukelstuhl zum Stillen und auch ein Laufgitter ergänzen die Einrichtung. Nun noch die neuen Spielsachen einräumen und der lang ersehnte Nachwuchs kann kommen!

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